Verlobungsringe Trauringe Memoire-Ringe
RUBIN Trauringe
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Das Anstecken der Trauringe ist für alle Brautpaare ein unvergesslicher Augenblick. Nun, der Eine mag die unauffällige Präsenz, der Andere steht auf eine intensivere Optik. Das Spektrum an Trauringen ist wirklich breit gefächert.

Doch eines haben alle gemeinsam: Sie gelten als Symbol für ein glückliches, gemeinsames Leben – die Liebe und das, was ein Paar verbindet, soll nie enden. Doch bevor es zum Ringtausch kommt, müssen sich alle Brautpaare diese Frage beantworten: „An welchen Ringfinger stecken wir eigentlich den Trauring?

 

Ehering rechts oder links? So machen’s die Deutschen:

Verlobungsring links, Ehering rechts. So tragen die meisten Deutschen Ihre Liebessymbole. Einfach aus alter Tradition heraus. Dieser Brauch weicht jedoch manchmal der Praxis. So haben Rechtshänder ihren Ehering oft am linken Ringfinger, weil er dort weniger strapaziert wird. Je nachdem wie stark die Hände im Alltag beansprucht werden, nehmen Viele ihren Trauring sogar komplett ab und tragen ihn als Anhänger an einer Kette. Eine einheitliche Regel gibt es also nicht – richtig ist, was euch gefällt.

 

Gibt es einen Trauring-Trend? Ja! Es wird immer aufwändiger.

Trotz hoher Scheidungsrate ist es erwiesen: Die Hochzeitsglocken läuten in den letzten Jahren wieder sehr viel öfter. Wenn die Hairatswilligen dann den passenden Trauring aussuchen, ist es zwar nicht unbedingt so, dass Gold und Silber von gestern wären. Aber es zeichnet sich ganz deutlich ab: Der Trend geht zu Platin-Trauringen und individuellem Design. Ob es an den günstigen Edelmetallpreisen liegt? Womöglich. Fakt ist: Deutsche Brautpaare sind romantischer denn je und leisten sich mehr luxuriöse Trauringe. Das Interessante dabei ist: Gerade zur zweiten Ehe greifen die Paare tiefer in die Tasche. Der klassischen Eleganz feinster Edelmetalle folgen opulente, mit Diamanten übersäte Trauringe. Schlichte Optik gibt’s für die Herren, bei den Damen ist mehr Schnörkel, Funkel und Glitzer gefragt. Doch egal, wieviel Zeit ihr in eure Ringgestaltung investiert: Den eigentlichen Wert erhält euer Trauring, je länger ihr ihn tragt.

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Wusstest du, dass – rein statistisch gesehen – zwischen November und Februar Verlobungs-Hochsaison ist? Wenn auch du in Kürze einen Antrag planst und noch keinen blassen Schimmer hast, welcher Verlobungsring der richtige für deine Liebste ist: nicht verzweifeln. Wir haben Orientierungshilfe.

Wie wäre es zum Beispiel damit: ein schmaler Ring mit einem Diamanten im Prinzesscut. Ein quadratisch geschliffener Edelstein ist einfach einen Tick raffinierter als der klassisch-runde und zur Zeit sehr beliebt.

 

Mehr Inspirationen für den perfekten Verlobungsring

Aber wir haben noch mehr schöne Ideen für dich: Der Solitaire-Ring gilt als der meistangesteckte Verlobungsring. Eine absolut zeitlose Variante, mit der du sicher nichts falsch machst. Besonderes Merkmal: ein einzelner Diamant, Symbol für die einzige wahre Liebe, funkelt in der Mitte des Rings. Meistens wird er von mehreren sogenannten Krappen gehalten – das sind gleichmäßig angeordnete, feine Metallstreifen, die den Edelstein sicher fixieren. Der Eternity-Ring hingegen steht für die immerwährende Liebe. Dicht an dicht reihen sich zarte Diamanten. Weil im Vergleich zum Solitaire-Ring nichts absteht, ist der Eternity-Ring, auch Memoirering genannt, angenehm zu tragen. Mut zur Farbe! Aufregend und extravagant sind Verlobungs-Ringe mit bunten Edelsteinen. Entweder in der Lieblingsfarbe der Trägerin oder einem zum Sternzeichen passenden Stein. Wir kommen zum Trinity-Ring, der spätestens seit Harry & Meghan für Furore sorgt. Drei Diamanten stehen symbolisch für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Der Trinity-Ring zeigt sich aber auch statt der Edelsteine mit drei ineinander geschlungenen Ringen. Sowohl als Verlobungs- oder auch als Ehering getragen bedeuten sie Beziehung, Freundschaft und Liebe.

 

Extravagante Verlobungsringe – die echten Hingucker

Es geht noch außergewöhnlicher: mit einem offenen Ring zum Beispiel. Wem die Verlobungsring-Klassiker zu langweilig sind, begeistert sich womöglich für diese Variation. Der Ring ist eben kein Ring sondern hat offene Enden, die mit jeweils einem bunten Stein oder weißen Diamanten bestückt sind. Die Symbolik dahinter: Zwei Liebende, die durch ein Band für immer zusammengehalten werden. Bleibt noch der Chevron-Ring. Er gehört sicher zu den ausgefallensten Verlobungsringen. Mit markantem Zick-Zack-Muster ziert er die schmale Hand. Und büßt trotz seiner Dramatik nichts an Eleganz ein. Chevron-Ringe lassen sich übrigens auch perfekt mit einfachen Eheringen kombinieren.

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Die besten Momente, vor allem aber den schönsten Tag im Leben stets bei sich zu tragen – dafür steht der Memoire-Ring. Auf einem Ringband aus Gelb-, Weiß- oder Rotgold, Palladium oder Platin funkeln kleine, zarte Diamanten um die Wette. Der Memoire-Ring ist ein ganz spezielles Erinnerungsstück – wertvoll, wie jeder unvergessliche Moment, steht jeweils ein Edelstein. Genau deshalb ist er der perfekte Begleiter des Traurings.

Die Diamanten bilden entweder ein gerades Band oder können schräg verlaufend auf den Basisring gesetzt werden. Ganz dicht aneinander gefasst erhalten die Steinchen durch den sogenannten „Prinzess Cut eine besonders starke Strahlkraft. Andere raffinierte Variante: Wenn vereinzelt gesetzte Diamanten im Brillantschliff den Ring veredeln.

 

Diamant? Brillant? Wo ist denn eigentlich der Unterschied?

Wann ist ein Diamant ein Brillant? Ganz einfach: Ein Brillant ist IMMER ein Diamant, der einen besonderen Schliff – nämlich dem edelsten, den ein Diamant bekommen kann, erhält. Durch diesen perfektionierten Schliff wird das einfallende Licht optimal gespiegelt und entfaltet seinen einzigartigen Glamour. Dass Memoire-Ringe für die schönsten Erinnerungen und ewige Liebe stehen, ist nun klar, vom emotionalen Wert ganz zu schweigen. Fakt ist: Memoires sind Schmuckstücke fürs Leben. Doch was ist, wenn sich die Hand im Laufe der Zeit verändert? Kein Grund zur Sorge, der Ring muss nicht in der Schatulle verschwinden. Ein nicht vollausgefasster Memoire-Ring, der also keinen durchgehenden Diamantkranz bildet, kann ein Goldschmied, der sein Handwerk versteht, in der Größe problemlos anpassen. Bleiben wir bei der nicht vollausgefassten Variante. Hier ist der Spielraum für Individualität einfach größer. Denn der emotionale Wert des Rings lässt sich weiter steigern, indem nachträglich immer wieder neue Diamanten eingefügt werden.

 

Starke Farben im Memoire-Ring: geht das denn? Natürlich!

Aber nun mal weg von den Diamanten. Memoire-Ringe, die mit farbigen Edelsteinen ausgeschmückt sind, liegen schwer im Trend und sehen atemberaubend aus. Hier muss man nur aufpassen: Soll der Memoire mit einem weiteren Farbstein veredelt werden, ist nicht sicher, ob der neue auch dieselbe Farbintensität mitbringt. Turmaline zum Beispiel haben besonders starke Farbabweichungen. Welche Memoire-Ring- Variante Sie auch immer Sie favorisieren: durchgehendes Diamantband oder nach und nach mit weiteren Edelsteinen bestücken: Mit einem Memoire-Ring kehren die damit verbundenen Erinnerungen immer wieder zurück.

Lassen Sie sich von uns beraten!